3. Platz im B-Finale des europäischen Club-Vergleichs in Rom/ITA
Cologne Athletics stellte gemeinsam mit dem Kooperationsverein LG Stadtwerke München ein U20-Team und startete bei den Europameisterschaften der Vereinsmannschaften am 16.-17.09.2023 in Rom/ITA. Nach einem 5. Platz im 1. Match am Samstag folgte dann am Sonntag der 3. Platz im B-Finale hinter GBR und IRL. Das Wettkampfkonzept heißt DNA (Dynamic New Athletics) und beruht auf direkten Duellen und einer Punktevergabe von 12 (Platz 1) bis 2 (Platz 6) je Disziplin und im Battle mit jeweils 6 Teams aus verschiedenen Ländern. Jedes Team setzt sich aus 9 männlichen und 9 weiblichen Athleten zusammen, es werden 12 Disziplinen ausgetragen, entscheidend ist am Schluss die Hunt-Staffel (600m-400m-200m-800m).
Insofern sind die absoluten Leistungen stets relativ zu sehen, denn im Wettstreit jeder gegen jeden spielen auch taktische Überlegungen eine Rolle.
Beste Punktesammler mit jeweils 10 Punkten waren Mia Schmitz (100m Hürden), Timon Dethloff (110m Hürden) und Noah Müller (200m).
Cologne Athletics und LG SW/M sind unter dem Namen "EAGLES" (TYG = Team Youth Germany) angetreten.
Sara Schumacher verbesserte ihre Bestzeit in Rom über 800m um mehr als 10 Sekunden und holte 8 Punkte für das Team.
Das Finale wurde in den Social Media Kanälen heiß angekündigt.
Noah Meier trat in der 4x400m Mixed Staffel an und auch in der Hunt-Staffel über 400m und zeigte mit Handzeiten von 48s sein Können im Langsprint.
Noah Meier erstmals über 400m - a star is born
Von Cologne Athletics waren auch Eleni Schöpgens, Anna Elisabeth Koch und Fenja Zitzelsberger in den Staffeln (4x400m und Hunt-Staffel über 200m) sowie Aleyna Yildiz über 100m und Michel Dolata über 400m Hürden im Einsatz. Sie alle holten wertvolle Punkte für das Team. Der Rom-Auftritt war nicht nur ein erfolgreicher internationaler Einsatz, sondern auch ein unvergessliches Erlebnis!
Und solche "Ausflüge", die unseren jungen Athleten eine einzigartige Gelegenheit bieten, sich sportlich auf internationaler Bühne zu präsentieren und mit Athleten aus verschiedenen Ländern und Kulturen in Kontakt zu treten, sind ohne Hilfestellung Dritter kaum möglich.
Wir danken der Hans Schwörer Stiftung deshalb für die Unterstützung zur Teilnahme!
Comentários